Fußreflexzonentherapie
    Die Füße spiegeln den ganzen Körper wieder und eine Druck-
    massage erreicht jedes innere Organ und aktiviert die Selbstheil-
    ungskräfte. Bei meinen langjährigen Erfahrungen habe ich auch gerade im Einsatz bei psychischen Erkrankungen und schweren Depressionen, psychosomatischen Erkrankungen, MS, Wechsel-
    jahresbeschwerden u.a. festgestellt, wie segensreich diese Methode sich am Menschen auswirkt. Gerade auch im Hinblick darauf, das schulmedizinische Medikamente notwendig sind aufgrund von schwersten Erkrankungen wo die Homöopathie noch nicht voll wirken kann, ist diese Arbeit sehr hilfreich. Es haben sich im Laufe der Zeit verschiedene Behandlungsarten entwickelt wie z.B. das Antistress-Programm inklusive Loslass-Training und Atemarbeit für gestresste Manager, welches genauso geeignet ist für gestresste Mütter.
       
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
    Antistress-Programm inklusive Loslasstraining
    und Atemarbeit nach Evelin Marx

    Bei dieser von mir entwickelten besonderen Arbeit, fließt die Fußreflexzonenmassage mit ein. Der Patient erreicht durch eine geführte Behandlung eine Tiefenentspannung und lernt die alltäglichen Belastungen loszulassen und konzentriert sich auf seine Atmung. Diese Methode ist sehr wirksam und hilft auch nach Schilderung der Patienten bei täglichen Stresssituationen nach länger Zeit ohne Behandlung weiter. Hierzu biete ich auch Ausbildungen für interessierte Therapeuten an.


    Fußreflexzonentherapie

    URSPRUNG:
    Entstehung vor 5000 Jahren aus Indien und China mittels Druckpunkten. Die Indianerstämme haben sie zur Schmerzlinderung eingesetzt. Die Akupunktur hat sich
    stärker durchgesetzt.

    GESCHICHTE:
    Entdeckt 1913 von Dr. med. William Fitzgerald (1872 geb. USA).
    10 Zonen - organferne Behandlung von Druckpunkten. 1938 von Eunice D. Ingham weiterentwickelt. Zehn Finger und zehn Zehen - 10 Zonen der Glieder und aller Teile des Körpers aufgeteilt.

    WAS IST ZONENTHERAPIE?
    Aufteilung des Körpers in 10 Zonen, die uns hilft, alle Reflexe in den Füßen zu lokalisieren, die sich auf jeden Teil des Körpers beziehen.

    WAS IST ZONENTHERAPIE MIT HILFE DER REFLEXE?
    Spannung und Entspannung

    Wenn jede winzige Zelle sich spannt und entspannt, so wie die Natur es vorgesehen hat, erfreuen wir uns ausgezeichneter Ge-
    sundheit und gesunder Füße. Falls jedoch irgendwo eine Verstop-
    fung vorhanden ist, und die hundertprozentige Spannung und Entspannung beeinträchtigt, was finden wir dann? Wenn durch falsche Lebensweise irgendeine Drüse träge geworden ist, dann lässt die normale Spannung und Entspannung nach. Das Nervreflexgebiet im Fuß, das sich auf das bestimmte Organ bezieht, ist dann empfindlich und lässt uns ohne Zweifel wissen, dass wir hier Beschwerden haben. Empfindlichkeit, die durch kristalline Ablagerungen in dem Gebiet des Nervreflexes eines jeden betroffenen Teiles verursacht worden ist. Diese Empfindlichkeit wurde durch die falsche Zirkulation der Flüssigkeiten zu und von den Füßen und relativ zu dem Kapillar-
    system hervorgerufen. Bei Empfindlichkeit durch Druck auf gewisse Gebiete des Fußes ausgeübt, die dem Patienten Schmerzen bereiten, wissen wir, dass das dazugehörige Organ in Mitleidenschaft gezogen ist. Schmerz ist ein Zeichen der Natur, das dort Schwierigkeiten bestehen.

    ES BESTEHEN VIELFÄLTIGE MÖGLICHKEITEN
    DER ANWENDUNG:

    statisch - muskuläre Belastungen und Fehlformen (Haltungsschä-
    den, Zervikal- oder Lumbalsyndrom, muskuläre Verspannungen, Bewegungseinschränkungen der Gelenke). Verdauungsbeschwerden (Oberbauchsyndrom, Metorismus, Hepatopathien, Obstipation, Hämorrhoiden), Dymenorrhoe und andere funktionelle Zyklusstörungen, chronischen und akuten Schnupfen oder Sinusitis, lymphatische Belastungen vor allem auch bei Kindern, Kopfschmerzen verschiedener Art und Genese. Aber auch bei schweren und schwersten Krankheitsbildern wie M. Bechterew, MS, Parkinson, Krebs, Lähmung u.v.m. als Verbesserung von Begleitzuständen durch:

    1. Aktivierung der Ausscheidungsorgane Haut, Niere,
       Darm, Luftwege
    2. Erleichterung der Schmerzsituation selbst im Endstadium
       von Krebs.
    3. Vermehrte Kontrolle über Schließmuskel, Blase und Darm.
        Frischoperierte brauchen keinen Katheter.

    Eigenbehandlung, Partnerbehandlung.